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Start-up-Gründung bleibt die große Ausnahme

In Deutschland gibt es ein großes wirtschaftliches Potenzial für Start-ups, dennoch bleibt die Gründung die große Ausnahme. Zwei Drittel (68 Prozent) der Bundesbürger wissen bis heute nicht, was ein Start-up ist. Von den übrigen kann sich aber immerhin jeder fünfte der 14- bis 64-Jährigen (20 Prozent) vorstellen, selbst einmal ein Unternehmen im Internet- oder IT-Umfeld zu gründen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. Zwischen den Altersgruppen gibt es dabei keine signifikanten Unterschiede. ?Damit Deutschland eine echte Start-up-Nation wird, müssen wir noch viel Aufklärungsarbeit leisten - vor allem auch in Schulen und Universitäten?, sagt BITKOM-Vizepräsident Ulrich Dietz. ?Gründen sollte eine Selbstverständlichkeit sein und nicht die seltene Ausnahme. Vor allem bei Jüngeren müssen Interesse und Bereitschaft für eine Gründung gesteigert werden.?

Den ganzen Artikel können Sie in den IT-News der BITKOM lesen.

10.04.2014

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